Klingt provozierend? Soll es auch! Die Initiative „Rent a Jew“ „vermietet“ Jüdinnen und Juden, die zeigen, wie vielseitig und lebendig das Judentum ist.
Der Grundkurs Geschichte 12 traf am 20. März zwei Juden von „Rent a Jew“ im Haus des Erinnerns, um sich gegenseitig kennenzulernen, Berührungsängste und Vorurteile abzubauen.
Nach einer kurzen Präsentation der Referenten konnten die Schülerinnen und Schüler vorbereitete Fragen stellen, denn – so das Motto des Workshops: „Im Judentum gibt es keine unverschämten Fragen“.
Mit Juden, statt über Juden sprechen und dabei viel Neues über das Judentum erfahren: Eine sehr empfehlenswerte Veranstaltung, die Toleranz und Offenheit fördert.
Sehen Sie hier den Beitrag in der SWR Landesschau:
Birgit Deick